Gemeinsam sind wir stark!

Es hat sich im Laufe von vielen Jahren erwiesen, daß die Selbsthilfe die beste Medizin für die Erkrankten – aber auch für die Angehörigen – ist. Menschen mit der gleichen Erkrankung tauschen ihre Erfahrungen aus und lernen so mit ihrer Krankheit umzugehen. In entspannter Runde werden Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, sich weiterhin am sinnvollen Leben zu beteiligen.
Niemand ist alleine, und gemeinsam können wir etwas bewegen!

Rückblicke

Vorstandswahlen


Rückblicke

Meller Selbsthilfegruppen

Aktiv auch in 2018

Melle

Die AMS, Arbeitsgemeinschaft Meller Selbsthilfegruppen ist der Zusammenschluss von 19 Selbsthilfegruppen zu 15 Krankheitsbildern. Am vergangenen Freitag war die letzte Mitgliederversammlung des Jahres 2017, bei der Claudia Rottmann vom Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt Osnabrück als Gast anwesend war. Es wird noch ein Tagesseminar zur „Feldenkrais Methode“ stattfinden, dann sind die Aktivitäten für dieses Jahr beendet, während die Planung für 2018 schon in vollem Gange ist.

Es wird im kommenden Jahr wieder einen Aktionstag geben !

„Tag der Gesundheit“

Am 2.09.2018 findet ein „Tag der Gesundheit“ im Forum Melle statt.

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft werden sich insbesondere dem Thema Ernährung widmen und da explizit der Frage

„ Was ist das, gesunde Ernährung“.

Aufgrund ihrer jeweiligen Erkrankungen gehen die Mitglieder der Selbsthilfegruppen intensiver und bewusster mit dem Thema Ernährung um, insbesondere in einer Zeit in der es kaum noch ein Lebensmittel gibt das nicht in irgendeiner Form belastet ist.

„Öffentlich“

Die Arbeitsgemeinschaft wird mit Hilfe von Referenten und anderen Informationsquellen öffentlich Klarheit schaffen. Wer Interesse hat, die Arbeitsgemeinschaft mit Rat und Tat zu unterstützen, möchte sich bitte mit Margit Bunk in Verbindung setzen. Tel.: 05422/7048755 Email: ams.melle@gmail.com.




Bild

v.links

Paul Bunk (Kassenwart),Rita Siepelmeyer (stellv.Vorsitzende), Claudia Rottmann (Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt), Margit Bunk (erste Vorsitzende), Thomas Täger (stellv.Vorsitzender/Schriftführer)











Frau Bettina Jacob-Stallforth, dipl.-Päd. und Heilpraktikerin für Psychotherapie stellte uns am 10.02.2017 die
Feldenkrais-Methode vor

Wofür

bei orthopädischen, rheumatischen oder neurologischen Beschwerden (z.B.:

Bandscheibenvorfall, Arthrose, MS, Parkinson, Restless-Legs-Syndrom)

bei Haltungsproblemen, motorischen Dysfunktionen

bei bestimmten psychiatrischen Krankheitsbildern, bei denen „der Blick nach innen“ hilfreich ist (z.B. Depression, Burn-Out-Syndrom; Kontraindiziert z.B.bei Schizophrenie)

generell: für einen besseren (efzienteren und gesünderen) Umgang mit sich selbst

Wie (Wirkungsweise)

Über Eigenwahrnehmung (unabhängig von intellektuellen Fähigkeiten) werden ungünstige Verhaltensweisen geklärt und durch bessere ersetzt. Durch Bewegungen nden neurologische Prozesse statt. Diese sorgen für efzientere Abläufe und ein besseres Wohlbenden.

Wann

therapiebegleitend: sehr kompatibel mit Naturheilverfahren, wie Homöopathie,

Akupunktur; nicht kompatibel mit Autogenem Training und bestimmten physiotherapeutischen Verfahren

präventiv, z.B. vor möglichen Operationen

rehabilitativ nach OP ́s oder anderen Erschütterungen des Nervensystems

Was ist erforderlich

Keine speziellen Voraussetzungen, auch für Kinder, Alte oder Menschen mit Behinderungen geeignet

Keine Kassenleistung, daher Selbstzahlung

Teilnahme an Gruppen oder Einzelstunden, es ist nicht erforderlich zu Hause zu üben!

Wo, wie oft, wie lange

ist sehr vom Bedarf abhängig (vom Anliegen und der Intensität der Beschwerden).

Die passende Strategie wird durch ein Gespräch geklärt.

Effekte

Körperlich: bessere Koordinationsfähigkeit und Haltung, mehr Sicherheit

Emotional: stabiler und gelassener, mehr Selbstvertrauen

Geistig: klarer, offener

oftmals kann der Medikamentenkonsum reduziert werden

nachhaltige, weil verinnerlichte Verbesserungen

Grenzen

kein Ersatz für Arztbesuch und genaue Diagnostik

kein Ersatz für Sport (Ausdauertraining, Muskelaufbau)


Meller Kreisblatt 27.02.2017

Melle.

Vorstandswahlen bei der Arbeitsgemeinschaft Meller Selbsthilfegruppen.

Turnusgemäß, der Satzung entsprechend, standen bei der AMS, der Arbeitsgemeinschaft Meller Selbsthilfegruppen, die Neuwahlen des Vorstandes an.

Wiedergewählt wurden als erste Vorsitzende Margit Bunk (3te v. l.), desweiteren als Stellvertreterin Rita Siepelmeyer (1te v.l.) und Herr Paul Bunk (re). als Kassenwart. Neu in den Vorstand gewählt wurde Thomas Täger als Stellvertreter und Schriftführer.

Die AMS ist der Zusammenschluss von 20 Selbsthilfegruppen zu 15 Krankheitsbildern.

Sie organisiert neben dem jährlichen Aktionstag unter anderem Weiterbildungen für ihre Mitglieder. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird unterstützt vom Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt Landkreis Osnabrück, der Stadt Melle und dem Christlichen Klinikum Melle.

Rückblicke

Meller Selbsthilfegruppen

Aktiv auch in 2018

Melle

Die AMS, Arbeitsgemeinschaft Meller Selbsthilfegruppen ist der Zusammenschluss von 19 Selbsthilfegruppen zu 15 Krankheitsbildern. Am vergangenen Freitag war die letzte Mitgliederversammlung des Jahres 2017, bei der Claudia Rottmann vom Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt Osnabrück als Gast anwesend war. Es wird noch ein Tagesseminar zur „Feldenkrais Methode“ stattfinden, dann sind die Aktivitäten für dieses Jahr beendet, während die Planung für 2018 schon in vollem Gange ist.

Es wird im kommenden Jahr wieder einen Aktionstag geben !

„Tag der Gesundheit“

Am 2.09.2018 findet ein „Tag der Gesundheit“ im Forum Melle statt.

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft werden sich insbesondere dem Thema Ernährung widmen und da explizit der Frage

„ Was ist das, gesunde Ernährung“.

Aufgrund ihrer jeweiligen Erkrankungen gehen die Mitglieder der Selbsthilfegruppen intensiver und bewusster mit dem Thema Ernährung um, insbesondere in einer Zeit in der es kaum noch ein Lebensmittel gibt das nicht in irgendeiner Form belastet ist.

„Öffentlich“

Die Arbeitsgemeinschaft wird mit Hilfe von Referenten und anderen Informationsquellen öffentlich Klarheit schaffen. Wer Interesse hat, die Arbeitsgemeinschaft mit Rat und Tat zu unterstützen, möchte sich bitte mit Margit Bunk in Verbindung setzen. Tel.: 05422/7048755 Email: ams.melle@gmail.com.




Bild

v.links

Paul Bunk (Kassenwart),Rita Siepelmeyer (stellv.Vorsitzende), Claudia Rottmann (Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt), Margit Bunk (erste Vorsitzende), Thomas Täger (stellv.Vorsitzender/Schriftführer)











Frau Bettina Jacob-Stallforth, dipl.-Päd. und Heilpraktikerin für Psychotherapie stellte uns am 10.02.2017 die
Feldenkrais-Methode vor

Wofür

bei orthopädischen, rheumatischen oder neurologischen Beschwerden (z.B.:

Bandscheibenvorfall, Arthrose, MS, Parkinson, Restless-Legs-Syndrom)

bei Haltungsproblemen, motorischen Dysfunktionen

bei bestimmten psychiatrischen Krankheitsbildern, bei denen „der Blick nach innen“ hilfreich ist (z.B. Depression, Burn-Out-Syndrom; Kontraindiziert z.B.bei Schizophrenie)

generell: für einen besseren (efzienteren und gesünderen) Umgang mit sich selbst

Wie (Wirkungsweise)

Über Eigenwahrnehmung (unabhängig von intellektuellen Fähigkeiten) werden ungünstige Verhaltensweisen geklärt und durch bessere ersetzt. Durch Bewegungen nden neurologische Prozesse statt. Diese sorgen für efzientere Abläufe und ein besseres Wohlbenden.

Wann

therapiebegleitend: sehr kompatibel mit Naturheilverfahren, wie Homöopathie,

Akupunktur; nicht kompatibel mit Autogenem Training und bestimmten physiotherapeutischen Verfahren

präventiv, z.B. vor möglichen Operationen

rehabilitativ nach OP ́s oder anderen Erschütterungen des Nervensystems

Was ist erforderlich

Keine speziellen Voraussetzungen, auch für Kinder, Alte oder Menschen mit Behinderungen geeignet

Keine Kassenleistung, daher Selbstzahlung

Teilnahme an Gruppen oder Einzelstunden, es ist nicht erforderlich zu Hause zu üben!

Wo, wie oft, wie lange

ist sehr vom Bedarf abhängig (vom Anliegen und der Intensität der Beschwerden).

Die passende Strategie wird durch ein Gespräch geklärt.

Effekte

Körperlich: bessere Koordinationsfähigkeit und Haltung, mehr Sicherheit

Emotional: stabiler und gelassener, mehr Selbstvertrauen

Geistig: klarer, offener

oftmals kann der Medikamentenkonsum reduziert werden

nachhaltige, weil verinnerlichte Verbesserungen

Grenzen

kein Ersatz für Arztbesuch und genaue Diagnostik

kein Ersatz für Sport (Ausdauertraining, Muskelaufbau)


Meller Kreisblatt 27.02.2017

Melle.

Vorstandswahlen bei der Arbeitsgemeinschaft Meller Selbsthilfegruppen.

Turnusgemäß, der Satzung entsprechend, standen bei der AMS, der Arbeitsgemeinschaft Meller Selbsthilfegruppen, die Neuwahlen des Vorstandes an.

Wiedergewählt wurden als erste Vorsitzende Margit Bunk (3te v. l.), desweiteren als Stellvertreterin Rita Siepelmeyer (1te v.l.) und Herr Paul Bunk (re). als Kassenwart. Neu in den Vorstand gewählt wurde Thomas Täger als Stellvertreter und Schriftführer.

Die AMS ist der Zusammenschluss von 20 Selbsthilfegruppen zu 15 Krankheitsbildern.

Sie organisiert neben dem jährlichen Aktionstag unter anderem Weiterbildungen für ihre Mitglieder. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird unterstützt vom Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt Landkreis Osnabrück, der Stadt Melle und dem Christlichen Klinikum Melle.

Mitglieder der AMS sind folgende Selbsthilfegruppen in alphabetischer Reihenfolge.

Angehörige demenzerkrankter Menschen

Depression

Diabetiker Typ I

Diabetiker Typ II

Essstörungen

Fibromyalgie

Krebs, Frauen nach Krebs

Multiple Sklerose

Organtransplantierte

Polio

Schlaganfall, Betroffene und Angehörige

Schwerhörige

Sehbehinderte

Sucht

Tinnitus

Wir sind aktiv: Neben Tipps zur Alltagsbewältigung, aktuellen Informationen zum Gruppenthema und Vorträgen kommt auch das gesellige Leben mit Lachen und Freizeitveranstaltungen nicht zu kurz.

In über fünfzehnjähriger Selbsthilfearbeit hat die AMS in Melleein stabiles, engmaschiges soziales Netz aufgebaut.

Infos bei Margit Bunk unter Tel.Nr. 05422/7048755 oder per Mail: ams.melle@gmail.com


27 Februar 2017
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Über uns

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In der Arbeitsgemeinschaft Meller Selbsthilfegruppen haben sich eine Vielzahl von Gruppen zusammengefunden, um Hilfesuchenden einen zentralen Anlaufpunkt zu bieten. Betroffene – und/oder Angehörige – finden hier ein breites Spektrum in Form von Selbsthilfe für die verschiedensten Erkrankungen.

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